Hand aufs Herz: Mein erstes „Welsangeln“ war mehr Comedy als Erfolg. Ich stand mit einer viel zu weichen Karpfenrute an einem Fluss, der kaum knietief war, und hoffte ernsthaft, dass ein Monsterwels anbeißt. Stattdessen gab’s zwei Aale, einen Sonnenbrand und einen entnervten Blick meiner besseren Hälfte. Ich hatte keine Ahnung von Spots, Montagen oder den Eigenheiten dieser majestätischen Fische.
Was mich aber nicht losließ: die pure Faszination für Welse. Diese urzeitlich anmutenden Riesen, kraftvoll und clever, die dir nachts mit einem Biss den Puls auf 180 bringen können – genau das wollte ich erleben. Richtig. Mit System.
Den Wels kennenlernen: Vom Irrglauben zum Insiderwissen
Ich muss zugeben: Als ich das erste Mal vom Welsangeln gehört habe, dachte ich, das sei nur was für eingefleischte Outdoor-Freaks mit 200-PS-Schlauchboot und Hightech-Echolot. Ich lag falsch. Richtig falsch. Denn der Wels ist kein Fisch, den man zufällig fängt – er ist ein Gegner, den man verstehen muss.
Was ist das eigentlich für ein Fisch?
Der Europäische Wels (Silurus glanis) ist unser größter heimischer Süßwasserfisch. Kein Witz – zwei Meter sind keine Seltenheit, drei Meter wurden schon dokumentiert. Und er ist nicht nur groß, sondern auch clever. Tagsüber liegt er oft träge am Grund, in Löchern, Unterständen oder zwischen versunkenem Holz. Nachts aber wird er zum lautlosen Jäger.
Was mich fasziniert: Welse „sehen“ mit der Haut, sie tasten ihre Umgebung mit Barteln ab und reagieren hochsensibel auf Vibrationen. Das macht sie einerseits schwer zu überlisten – und andererseits zu einem extrem spannenden Zielfisch.
Meine ersten Versuche: Mehr Hoffnung als Plan
Meine ersten Welsversuche waren ehrlich gesagt… ziemlich kläglich. Ich hatte zwar ein paar YouTube-Videos angeschaut, aber viel blieb unklar: Welche Montage? Wo genau soll ich die auslegen? Welcher Köder bei welchem Wetter?
Ich versuchte es vom Ufer aus, mit einem stinknormalen Karpfenrig und ein paar Tauwürmern. Spoiler: Der Wels kam nicht. Stattdessen fing ich zwei Aale – die fühlten sich vermutlich überrumpelt.
Was mir fehlte? System. Wissen. Ein echter Plan.
YouTube: Fluch und Segen
Klar, YouTube ist eine Goldgrube – wenn du weißt, wonach du suchst. Aber gerade beim Welsangeln gibt es viele Widersprüche. Der eine schwört auf Spinnfischen, der nächste auf Abspannen mit Wallerholz, und wieder einer sagt, dass Köderfisch nur im Winter funktioniert. Ich war verwirrter als vorher.
Und noch was: Viele zeigen ihre Erfolge, aber selten den Weg dorthin. Fehler, Misserfolge, Details? Fehlanzeige.
Wann & wo fängt man diesen Riesen?
Mit wachsender Erfahrung und etwas Lektüre (plus gescheiterten Sessions) lernte ich:
📍 Welse halten sich an Struktur – Buhnen, Kurven, versunkene Bäume, tiefe Gumpen.
🌙 Die beste Zeit ist die warme Jahreszeit – ab Mai bis September. Nachts, wenn sie jagen.
🚤 Vom Boot ist es einfacher, aber vom Ufer mit Köpfchen absolut machbar.
🌧️ Wetter? Warmes Wasser + Luftdruckwechsel = Jackpot.
Aber all das waren Bruchstücke. Ich wollte mehr.
Der Wendepunkt: Ein professioneller Kurs
Irgendwann hatte ich genug von Halbwissen. Ich wollte systematisch lernen, verstehen – nicht hoffen. Also entschied ich mich für den Onlinekurs von Stefan Seuß. Der Mann hat über 20 Jahre Erfahrung, hunderte Großwelse gefangen und weiß, wovon er spricht.
Im Kurs lernte ich zum ersten Mal wirklich:
Wie der Wels denkt
Wie ich ein Gewässer lese
Wie ich die richtige Montage für den Spot wähle
Warum manche Methoden nur bei bestimmten Bedingungen Sinn machen
Und das Beste: Ich musste nicht mehr raten. Ich konnte planen. Und siehe da: Nach kurzer Zeit hatte ich meinen ersten echten Welskontakt – und bald den ersten Fisch auf der Matte.
Welsangeln verstehen, statt hoffen:
Der Kurs
Mach Schluss mit planlosem Angeln: Lerne Welsangeln von Deutschlands bekanntestem Profi Stefan Seuß. Mit über 6 Stunden Videomaterial, praktischen Tipps und lebenslangem Zugriff ist dieser Kurs der perfekte Start für dein Waller-Abenteuer!
YouTube vs. Onlinekurs: Warum ich mir Zeit, Nerven und Fehlkäufe hätte sparen können
Klar, YouTube ist kostenlos – aber auch chaotisch. Du bekommst viele Meinungen, aber wenig Struktur. Oft bleibt dir nichts anderes übrig, als dir aus 100 Videos deine eigene Theorie zusammenzubasteln. Das Problem? Du merkst erst am Wasser (an DEINEM Gewässer), ob sie funktioniert. Denn selten sind die Bedingungen an DEINEM Gewässer dieselben wie an dem Gewässer, wo sich der Youtuber gerade befindet, und wo er wahrscheinlich schon jahrelang Gelegenheit hatte, die Gegebenheiten zu verinnerlichen und sich seine Strategien zurecht zu legen.
Da zu kommt, das Du in den Videos natürlich nicht die unzähligen „Schneidernächte“ gezeigt bekommst, sondern die „Glücksmomente“.
Beim Kurs von Stefan Seuß ist das anders. Du bekommst hier kein YouTube-Dauergeplapper, sondern:
✅ 41 Ultra-HD-Videos, klar gegliedert von der Theorie bis zur Praxis
✅ Über 6 Stunden Wissen, das du sonst nur durch jahrelanges Guiding bekommst
✅ Lebenslanger Zugriff, jederzeit wiederholbar – wie ein persönliches Nachschlagewerk
✅ WhatsApp- & E-Mail-Support, falls du mal hängst oder konkreten Rat brauchst
7 Gründe, warum du den Kurs jetzt buchen solltest
🎯 Gezielte Erfolgsstrategien, die funktionieren – keine Angler-Latein-Experimente
🧠 Du verstehst den Wels – sein Verhalten, seine Hotspots, seine Lieblingsbedingungen
🎣 Montagen, die Stefan selbst fischt – keine halbgaren Bastellösungen
📍 Gewässeranalyse wie ein Profi – du lernst, die besten Plätze zu lesen
🎥 Praxis direkt am Wasser, verständlich erklärt mit echten Fangbeispielen
💸 Spare Geld & Fehlkäufe – vermeide unnötiges Tackle dank kluger Empfehlungen
🧭 Ein roter Faden, der dich vom Anfänger zum sicheren Welsangler führt
Wer ist dieser Stefan Seuß eigentlich?
Wenn es in Deutschland einen Mr. Wels gibt, dann ist es Stefan Seuß. Seit über 20 Jahren jagt er Welse in ganz Europa – mit beeindruckenden Erfolgen: über 1000 Welse über 2 Meter hat er bereits gefangen. Als Entwickler der Marke „Black Cat“ kennt er nicht nur das Verhalten des Fisches in- und auswendig, sondern auch das perfekte Tackle dazu. In seinem Kurs bekommst du kein angeltheoretisches Gelaber, sondern geballte Praxis – direkt von einem der besten Welsangler Europas.
Und ja, Stefan Seuß gibt es auch auf Youtube. Aber eben nur in Auszügen. Sein ganzes Wissen auf Dich zugeschnitten und tatsächlichen persönlichen Support bekommst Du aber dort nicht. Das ist -denke ich- auch nachvollziehbar, denn solch ein umfangreiches Wissen zu vermitteln kostet viel Zeit, viel Geduld und nicht zuletzt auch Geld.
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